JIA – Junior Ingenieur Akademie
JIA
Die JIA wird von Südwestmetall im Rahmen der Initiative Start 2000 Plus in Zusammenarbeit mit Schulen, Hochschulen, Bildungsträgern und Unternehmen angeboten. Mit der JIA fördern wir Naturwissenschaft und Technik an der Schule und optimieren die Berufswahl und Studienorientierung.
In praxisorientierten Projektarbeiten lernen die Schülerinnen und Schüler die Arbeitswelt von betrieblichen Fachkräften, Ingenieuren und Wissenschaftlern kennen. Sie erhalten einen Einblick in die verschiedenen Einsatzbereiche und lernen komplexe Aufgaben im Team zu meistern. Ziel ist es, den Übergang von der Schule in die Hochschule oder von der Schule in das Berufsleben, die Ausbildung zu erleichtern und individuelle Kompetenzen zu fördern.
Die Idee der Junior Ingenieur Akademie basiert auf der Schüler Ingenieur Akademie, die sich auf Studienorientierung fokussiert und wurde erstmals von der Deutschen Telekom umgesetzt. Unterstützt wird die JIA ebenfalls von der Agentur für Arbeit.
Die JIA in Schlagworten
Die JIA fördert
- Naturwissenschaftlich interessierte Schülerinnen und Schüler und eröffnet beruflich Perspektiven
- Mathematisches, Logisches Denken
- Kontakt zu Unternehmen und Hochschulen
- Fundierte Entscheidungen für die berufliche Zukunft
Die JIA Inhalte
- Praktische und theoretische Projekte aus der Elektronik, Metallverarbeitung und Informatik
- Präsentationstechniken und Fachgespräche
- Teamtraining
- Gesellschaftsregeln der Geschäftswelt
Die JIA Teilnahme
- Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 der Gemeinschaftsschule, der Realschule und des Gymnasiums
- Die JIA dauert 2 Semester
- Die Teilnehmerzahl ist begrenzt
- Teilnehmer erhalten ein Zertifikat
JIA an St. Kilian:
In den Letzten zwei JIA-Treffen hatten wir das Thema Optik. Anfangs sprachen wir erst einmal darüber, was Licht überhaupt ist und wie dieses funktioniert. Kurz erklärt Lichtstrahlen sind Wellen. Man kann sich diese wie viele Pendel hintereinander vorstellen. Später beschäftigten wir uns mit Kameras und Fotografie. Dazu hatten wir einen kurzen Theorie Input und später gingen wir raus, um zu fotografieren. Dafür verwendeten wir Spiegelreflexkameras, wie sie auch von professionellen Fotografen verwendet werden. Hier könnt ihr eines der Fotos, das wir gemacht haben sehen.