Im Fach Technik lernen die Schüler und Schülerinnen den verantwortungsbewussten Umgang mit Energie und Rohstoffen. Ziel ist es, sich in einer hochtechnisierten Welt zurechtzufinden. Hierbei sind interdisziplinäre Denk- und Handlungsmuster notwendig. „Deshalb müssen technische Systeme immer unter Einbeziehung ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Zusammenhänge betrachtet werden. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von Mensch, Technik und Umwelt.“[1]

Das Kennenlernen und Bearbeiten von Werkstoffen, das Herstellen von Produkten, sowie das Verstehen und Anwenden von technischen Systemen und Prozessen stehen im Vordergrund.

Werkstoffe und Produkte: Durch das Einsetzen von Werkzeugen und zugelassenen Maschinen werden fachspezifische Arbeitsmethoden und Fertigungstechniken erlernt.

Systeme und Prozesse: Bei der Lösung von technischen Aufgabenstellungen wird das EVA-Prinzip (Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe) kennengelernt.

Mensch und Technik: Erlangen von Kompetenzen in den Problem- und Handlungsfeldern „Produktionstechnik“, „Versorgung und Entsorgung“, „Bautechnik“ oder „Mobilität“[2]

  

 


[1] vgl. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg:  Bildungsplan 2016, Wahlpflichtfach Technik, S. 3

[2] vgl. Bildungsplan 2016, Wahlpflichtfach Technik, S. 14 – 31

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